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HOOPERS

Hoopers

Hoopers ist eine noch recht junge Sportart und stammt aus den USA. Seine Wurzeln hat es im Agility, weshalb es auch unter dem Begriff Hoopers-Agility bekannt ist.

Wie beim Agility gibt es auch beim Hoopers einen Geräteparcours, der vom Hund in einer bestimmten Reihenfolge absolviert werden muss. Anders als beim Agility gibt es jedoch keine Sprünge und der Hundeführer läuft nicht mit. Vielmehr wird der Hund durch Wort- und Sichtsignale durch den Parcours navigiert.
Der Parcours ist weitläufig und besteht aus Bögen (Hoops), Gates, Tonnen und Tunnel. Die Reihenfolge, Distanz und Anzahl der Geräte richtet sich nach dem Niveau des jeweiligen Mensch-Hund-Teams.

Hoopers ist für jeden geeignet, dessen Hund Freude an der Mitarbeit hat. Alter, Rasse und Größe spielen kaum eine Rolle. Es ist auch für Hunde geeignet, die aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht mehr springen dürfen.
Da bei dieser Sportart der Mensch nicht mitläuft, ist Hoopers bestens für Hundeführer geeignet, die ebenfalls nicht mehr springen oder rennen können oder wollen.

Der Hundeführer bringt seinen Hund zu Beginn an den Startpunkt und begibt sich dann an einen festgelegten Führbereich, den er während des Laufs seines Hundes nicht mehr verlassen darf. Der Hund wird nun über Wort- und Sichtsignale und mittels Körpersprache auf Distanz durch den Parcours navigiert.
Hoopers verbindet Distanzarbeit mit Kommunikation und selbständigem Arbeiten. Es ist für den Hund eine optimale geistige und körperliche Auslastung.
Voraussetzung für den Start im Hoopers: Der Hund sollte mindestens 8 Monate und über Futter oder Spielzeug motivierbar sein. Er sollte abrufbar sein und auf Kommando warten können. Dies wird aber bei den Anfängern auch noch gezielt trainiert.

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