Am 21.12.17 sowie der 28.12.17 findet kein Welpentraining statt.
Wir wünschen allen Mitgliedern schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Eure Welpen Trainer Sina, Pia, Anna
Am 21.12.17 sowie der 28.12.17 findet kein Welpentraining statt.
Wir wünschen allen Mitgliedern schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Eure Welpen Trainer Sina, Pia, Anna
Bereits zum sechsten mal konnten wir Milan Hoyer für ein Drei Tages-Fährtenseminar gewinnen. Es war mit Sicherheit, für alle Beteiligten, die sogar aus Frankreich angereist waren, ein absolutes spitzenmäßiges Seminar.
Mit einer Kennen Lernrunde am Freitag um 7.00 Uhr und einem gemeinsamen Frühstück begannen wir. Danach fuhren wir zum vorher mit den Jagdpächtern und Bauern ausgemachten Fährtengelände.
Dort angekommen durfte jeder seine Fähigkeiten unter Beweis stellen, indem gezeigt wurde, wie der momentane Leistungsstand ist. Milan verschaffte sich einen Überblick und stellte fest, das es bei jedem Team, für die nächsten Tagen einige Ansatzpunkte gab.
Die fünfzehn Teilnehmer nahmen durch Milan die völlig neu aufgebaute Fährtenarbeit auf. Milan machte uns immer wieder auf die präzise Arbeit aufmerksam. Es muss alles ohne Zwang ablaufen. Er nannte es, ein spielen mit dem Hund.
Die sog. Geruchsfelder waren für uns und die Hunde der erste Ansatz um die Arbeit zu beginnen. Dadurch lies sich die Arbeit unserer Hunde genau beobachten.
Der nächste morgen begann wieder um 7.00 Uhr im Vereinsheim.
Den Anfang machten wieder die Geruchsfelder. Dabei war zu beobachten, das sogar die Hunde im gewissen Abstand zu einander, sich nicht stören ließen und ihre Arbeit voll konzentriert meisterten.
Sonntags begannen wir wieder rum 7.00 Uhr im Vereinsheim, mit einem kleinen Frühstück um dann raus aufs Gelände zu fahren. Immer schön hinter Milan her.
Jetzt war die Zeit gekommen, das wir unsere Hunde auch mal „richtig“ fährten lassen konnten. Aus den Geruchsfeldern heraus, durften wir ein sog.“Schwänzchen“ mit dreisig Schritten legen.
Wir konnten dabei einen Such-Rhythmus erkennen. Nun suchten die Hunde mit tiefer Nase und nicht mehr oberflächlich wie am ersten Seminartag.
Manche Hunde suchten schon 120 Schritte manche über 200 und andere wieder 350 und noch mehr.
Das Wetter war die ganzen Tage wie bestellt zum fährten. Nicht zu warm und nicht zu nass. Egal, allen Teilnehmern machte es riesigen Spaß. Das Abschluss-Feedback fiel dementsprechend positiv aus. Jeder Teilnehmer bekam von Milan eine Urkunde überreicht.
Der Dank galt vor allem Milan, der uns durch seine Erfahrung derart unterstützte das einer neuen Trainingsarbeit zum Fährten nichts mehr im Weg steht.
(Gell Silvia und Connie.)
Auch dem VdH Knittlingen, wurde im Namen aller Seminarteilnehmer ein ausdrückliches Lob ausgesprochen. Der Küchencrew, (Danke Kerstin u. Siggi) die über die drei Tage wieder einmal gezeigt haben das es in unserem Team einfach läuft.
Bedanken möchte sich der VdH Knittlingen einfach bei allen kleinen „Helferlein“
Die Teilnehmer würden sich über eine Wiederholung im nächsten Jahr mit Milan Hoyer sofort wieder anmelden, wenn es dann heißt auf zur Fährte.
Für den VdH Knittlingen Uwe Bernecker
Heiß, heißer, tropisch…….
…so ungefähr lässt sich das vergangene Wochenende beschreiben.
Auf unserem Vereinsgelände fand die Verbandsmeisterschaft im Obdedience statt. Das Wetter zeigte sich unberechenbar, so dass am Freitag zum Probetraining zwischen Sonne und sinnflutartigem Regen alles dabei war. Für Samstag und Sonntag war nun aber Sommer, Sonne und Temperaturen von über 30 Grad angekündigt. Dies versprach nichts Gutes. Und so kam es dann auch; Sonne und Hitze von oben und prompt stieg vom feuchten Boden der Dampf auf. Will heißen: Sauna für umsonst für die Richterinnen Tanja Hönninger und Alexandra Klein, sowie die Stewards Claudia Ullman und mich, sowie für die Mensch/Hund Teams, die sich diesem Dunst aussetzen mussten. Da war natürlich Spannung angesagt, welche Teams diesen Bedingungen trotzen und ihre Leistungen abrufen können.
Eigentlich war als Steward Tanja Gerstlauer fest eingeplant, aber das Leben lässt sich selten planen und so fiel Tanja leider aus privaten Gründen für den Samstag aus. Zum Glück konnte ich als Ringsteward sofort einspringen, da ich selbst den Ring im Vorfeld geplant und mit Claudi und Tanja die Woche zuvor ausgemessen hatte. So wurden trotz des Ausfalls alle Starter sicher von Claudi und mir durch den Parcours geführt.
Barbara Schymik und ihr A.J. gingen für den VdH Knittlingen an den Start. Die Beiden durften am Samstagmorgen in den Prüfungsring. Aber wie man schon oft gesehen hat, ist Heimvorteil nicht unbedingt ein Vorteil und ein Gebrauchshund ist ein Gebrauchshund. Der muss dann schon mal schauen, was denn nun hier auf „seinem“ Platz so anders ist. So ließ sich A.J. von den vielen Zuschauern, die ja sonst nie in dieser großen Anzahl am Platzrand stehen ablenken, was dann ja auch ein paar Punkte kostete. Aber A.J. ist mittlerweile so sicher in seinen Übungen, dass er trotz Ablenkbarkeit in allen Übungen sehr gut durchpunkten konnte. Am Ende reichte es für den 9. Platz und sehr guten 247,5 Punkten. Das ist die direkte Fahrkarte für die dhv-Deutsche Meisterschaft, die in Berlin-Brandenburg stattfinden wird. Der Der VdHK und ich gratulieren Barbara ganz herzlich zu diesem Erfolg.
Erfolg auf der ganzen Linie war die Verbandsmeisterschaft auch in anderer Hinsicht für den VdH Knittlingen. So konnten wir wieder einmal beweisen, was in einem gut funktionieren Team steckt. Alle waren über die Organisation, das Essen und den Rundumsorglosservice begeistert.
Aber sowas kann man nicht alleine schaffen, deshalb bleibt mir nur von ganzem Herzen DANKE zu sagen. An meine Vorstandschaft, die alle verrückten Ideen von mir mitträgt und an meiner Seite kämpft, an unsere Hundeführer des VdHK, welche mit Begeisterung ihre Schichten absolviert haben, an die Richter Tanja und Alex, Tanja G. die es letztlich Gott sei Dank doch noch geschafft hat die Jugendlichen zu stewarden, Sylvia und Sina als Ringhelfer, Uwe Kosok, Horst Rössler, Barbara die als Zeitnehmer fungiert hat und einfach an alle die mich/uns unterstützt haben, in welcher Form auch immer. Aber Besonders noch an Anette, die 4 Tage an meiner Seite war.
Somit ging ein anstrengendes, aber schönes Wochenende zu Ende auf das ich aber voller Freude zurückblicke. Die Teams mit ihrer kameradschaftlichen Art untereinander und der respektvolle Umgang mit ihren Teampartnern war super schön anzusehen und es hat einfach alles gepasst, so dass sich alle wohlgefühlt haben.
Gratulieren möchte ich und mein Team natürlich auch allen Hundeführern, allen voran natürlich die 3 Platzierten. Ihr ward großartig.
Alle die auf die dhv-DM fahren wünsche ich jetzt schon eine gute Vorbereitungszeit. Viel Erfolg wünsche ich Euch dann vor Ort, da ich als Eurer Mannschaftsführer mit nach Berlin fahren darf. Ich freu mich drauf!
Alles Liebe und entweder bis dahin oder auf ein baldiges Wiedersehen in Knittlingen
Eure Kerstin
Ergebnislisten von der Rally Obedience Prüfung 19.06.16
Download: Ergebnisliste 1 Ergebnisliste 2
Dieses Jahr war es bereits das vierte Mal, dass wir Milan Hoyer für ein Drei-Tages-Fährtenseminar eingeladen hatten. Es war „heuer“ (sei Dank) mit Sicherheit, für alle Beteiligten — einige waren sogar eigens aus Liechtenstein angereist — ein absolutes super Seminar.
Mit einer Vorstellungsrunde am Freitag um 7.00 Uhr und einem gemeinsamen Frühstück begannen wir. Es durfte jeder Teilnehmer seinen Hund beschreiben und mit welchen Ansprüchen bzw. Erwartungen sie das Seminar gebucht hatten. Danach fuhren wir zum vorher mit den Jagdpächtern und Bauern ausgemachten Fährtengelände. Diese Absprache mit ihnen ist absolut wichtig, sonst haben wir nicht mehr lange die Möglichkeit, diese natürliche Sportart durchzuführen.
Dort angekommen, durfte jeder seine Fähigkeiten unter Beweis stellen, indem gezeigt wurde, wie der momentane Leistungsstand ist. Milan verschaffte sich einen Überblick und stellte auch dieses Mal fest, dass es bei jedem Team für die nächsten Tagen einige Ansatzpunkte gab.
Milan zeigte, wie die sog. Geruchsfelder auszusehen haben. Die waren für uns und die Hunde der erste Ansatz, um die Arbeit zu beginnen. Dadurch lies sich die Arbeit unserer Hunde genau beobachten. Der ein oder andere Hund wusste nicht wie und was. Wenn man den Hund dann ohne Kommando und Zwang das tun lässt, was natürlich ist und was die Hunde sowieso viel, viel besser können als jeder Mensch, konnte man die Nasenarbeit nicht nur sehen, sondern auch hören.
Die fünfzehn Teilnehmer nahmen durch Milan die völlig neu aufgebaute Fährtenarbeit auf. Das andere, neue Trainingskonzept eröffnete den Anwesenden einen neuen Ansatz. Milan machte uns immer wieder auf die präzise Arbeit aufmerksam. Es muss alles ohne Zwang ablaufen. Vom an den Abgang heran laufen bis zur letztendlichen Nasenarbeit. Er nannte es, ein „spielen“ mit dem Hund.
Der erste Tag verging wie im Flug. Am Abend trafen wir uns im Vereinsheim beim Essen. Das wurde genutzt, um Hackfleisch anzubraten und Leckerlis vorzubereiten auf den nächsten Tag.
Am nächsten Morgen um 7.00 Uhr trafen wir uns wieder im Vereinsheim, um die Vorbereitungen zu treffen. Das hieß, Leckerli schneiden und überhaupt waren den „Belohnungen“ für unsere Hunde fast keine Grenzen gesetzt. Die Gegend um den Büschelehof war wie geschaffen für den zweiten Tag. Hier muss noch einmal ausdrücklichen Dank an Bauer Vincon gesagt werden, der uns wie jedes Jahr seine Wiesen und Äcker zur Verfügung stellte.
Den Anfang machten wieder die Geruchsfelder. Nun konnte man sogar alle Hunde in seinem eigenen Geruchsfeld im gewissen Abstand zu einander, suchen sehen. Die Hunde waren voll beschäftigt und konzentriert.
Was uns allen besonders gefallen hat, war die gemeinsame Arbeit mit den Hunden und die stattgefundenen Gespräche unter den Teilnehmer.
Jetzt wurden schon die ersten Abgänge aus dem Geruchsfeld heraus gelegt. Dreißig Schritte und nachmittags nochmals dreißig.
Wenn man zwischendurch mal an den Fahrzeugen vorbeigelaufen ist, sah bzw. hörte man ein zufriedenes Schnarchen der Hunde, für die diese Arbeit schon anstrengend war.
Der Sonntag begann wieder um 7.00 Uhr im Vereinsheim mit einem Frühstück. Dann ging es raus aufs Gelände. Milan gab uns Tipps, für ein besseres Miteinander zwischen Jagdpächter, Bauern und Hundeführern.
Jetzt war die Zeit gekommen, dass wir unsere Hunde auch mal „richtig“ fährten lassen konnten. Aus den Geruchsfeldern heraus, durften wir ein sog.“Schwänzchen“ mit sechzig Schritten legen. Unter den strengen Augen des Profis war es für uns nun nachvollziehbar, in welchem Abstand die Bodenverletzung und das Leckerli liegen musste.
Wenn die „Dapser“ richtig gemacht und die Leckerlis im richtigen Abstand gelegt wurden, konnte man dabei einen Such-Rhythmus vom Hund erkennen. Das ganze machte unheimlichen Spaß und war der Grundstein für weitere „Dapser“, wie Milan es nannte. Nun suchten die Hunde mit tiefer Nase und nicht mehr oberflächlich wie am ersten Seminartag.
Manche Hunde suchten schon 120 Schritte, manche über 200 und andere wieder um die 350 Schritte.
Wir hatten an allen drei Tagen die Möglichkeit zu sehen, wie es aussieht, wenn ein Hund richtig fährtet. Hartmut hatte seiner Djamie (Riesenschnauzer) eine Fährte gelegt. Diese lag nun fast 4 Stunden. Er ging mit seiner Hündin zum sog. Abgang und lies sie unter den Augen der Teilnehmer und mit Milan an der Fährtenleine suchen. Djamie suchte und verwies die Gegenstände und das auf einer Trainingslänge mit ca. 2000 Schritten. Das war schon beeindruckend, was mit sorgfältiger Präzision alles möglich ist.
Das Wetter war die ganzen Tage wie bestellt zum Fährten. Nicht zu warm und nicht zu nass. Am Sonntag kam Thomas, mit seinem Riesenschnauzer Paul, dieser hatte letzte Woche auf der Deutschen Fährten Meisterschaft, den 3. Platz belegt. Herzlichen Glückwunsch dazu.
Auch Thomas und Paul wurde eine Mega-Fährte gelegt. Harmut hatte das übernommen. Hier konnten die Seminaristen sehen, dass sich Qualität im Training bemerkbar macht. Danke Thomas für die Vorstellung.
Überzeugt, dass es allen Teilnehmern riesigen Spaß gemacht hat, fiel das Abschluss-Feedback dementsprechend positiv aus. Milan händigte am Sonntagnachmittag jedem Teilnehmer eine Urkunde aus. Das erfreute jeden, besonders unsere weit angereisten Fährtengänger aus Lichtenstein. Danke Rebecca und Katharina für die überaus erfrischende Art.
Der Dank galt vor allem Milan, der uns durch seine Erfahrung derart unterstützte, dass einer neuen Trainingsarbeit zum Fährten nichts mehr im Weg steht.
Auch dem VdH Knittlingen wurde im Namen aller Seminarteilnehmer ein Lob ausgesprochen, unserer Kerstin, die sich drum herum um alles gekümmert hat. Der Küchencrew, (Danke Sigi), die über die drei Tage gezeigt haben, dass es bei unserem tollen Verein einfach rund läuft. Wir konnten den Ruf des guten Essens in unserem schönen Clubhaus in Knittlingen erneut unter Beweis stellen.
Bedanken möchte sich der VdH Knittlingen einfach bei allen, die zum absoluten Erfolg des Seminars beigetragen haben.
Die ersten Anmeldungen fürs nächste Jahr mit Milan Hoyer sind schon eingegangen. Wir würden uns freuen wenn es 2016 dann erneut heißt auf zur Fährte und natürlichen Arbeit mit dem Hund.
Für den VdH Knittlingen Uwe Bernecker
Mit neun Starts und insgesamt acht Startern war die THS-Mannschaft des VdH Knittlingen stark beim Otto-Schneider-Gedächtnis-Cup in Bauerbach vertreten und konnte zudem mit guten Ergebnissen glänzen. So erreichte Dorothea Stark mit Romy im Hindernislauf einen hervorragenden 2. Platz und Rebecca Heckmann mit Kylie trotz unerwarteter Fehler einen souveränen 4. Platz.
Ein tolles Ergebnis im Hindernislauf erzielte auch Cornelia Lohan mit Fynn, die den 6. Platz erreichte, während Jutta Weisert mit Emmy leider unter den Erwartungen blieb und somit den 11. Platz belegte.
Besonders im CSC und Spaß- CSC konnte der VdH punkten: Rebecca Heckmann mit Kylie, Katharina Stark mit Finn und Dorothea Stark mit Romy erreichten einen tollen 1. Platz und auch die CSC-Debüt-Mannschaft bestehend aus Sarah Gottselig mit Cody, Karin Flach mit Nora und Harald Fazler mit Bonny konnte beim Spaß- CSC ihr Können unter Beweis stellen und wurden dafür ebenso mit dem 1. Platz belohnt. Auch der Shorty lief toll für die Gruppe: Sarah Gottselig mit Cody und Karin Flach mit Nora gelang es, einen tollen 7. Platz zu erzielen, die Mannschaft aus Rebecca Heckmann mit Kylie und Dorothea Stark mit Romy landete auf Platz 3, nachdem sie sehr knapp vom eigenen Verein, der zweitplatzierten Mannschaft aus Katharina Stark mit Finn und Sarah Gottselig mit Cody, geschlagen wurden.
Insgesamt war das Turnier ein voller Erfolg und hat uns allen sehr großen Spaß gemacht.
Ein herzliches Dankeschön geht an den HSV Bauerbach für die tolle Umsetzung des Turniers